Juhu, wir freuen uns über das erfolgreiche Crowdfunding! 107% geschafft, das sind 12.880 von 12.000, mit 61 Unterstützerinnen. Vielen, vielen Dank! Jetzt geht es ran an die Arbeit bzw. weitermachen am Projekt! Wir halten Euch gerne auf dem Laufenden und freuen uns darauf, dass ihr Eure Goodies abholt!

Das Abendprogramm

Bei den nächsten Veranstaltungen hast du die Gelegenheit, einen Blick in das Waschhaus zu werfen und deine Ideen und Gedanken «zum Kochen auf Feuer» zu erzählen oder zu schreiben. Wir werden ein schwarzes Brett mit Kreide anbringen!

Das Waschhaus bei der Artenne ist ein besonderer Ort. Die Sanierung der Bausubstanz war der erst Schritte. Jetzt folgt der zweite und dritte Schritt mit der Einrichtung des Gebäudes und Belebung durch Euch die Besucher und Freunde der Artenne!

“Dinna - Dussa” – Dieses Wortpaar in bestem Walgauer Dialekt steht für den Perspektivenwechsel, den die Initiatorinnen Daniela Jochum und Isabella Marte mit diesem Festival anregen möchten. Die  Erfahrungen beziehen sie aus der unmittelbaren Umgebung, ebenso wie Inspirierendes von außerhalb, ins Programm des Festivals ein. “Alles könnte anders sein” – Diese Botschaft ist  Ansporn, gesellschaftliche Entwicklungen zu hinterfragen und Wege abseits der gewohnten Trampelpfade auszuloten. Bei Schlechtwetter finden Teile des Programms in der Artenne statt.

Erzählabend zur Ausstellung "Zuhause in mir. The home within me." mit Musik. Ankommen in einer neuen Umgebung heißt nicht immer ankommen in der neuen Gesellschaft. Menschen aus anderen Kulturkreisen sind oft mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit konfrontiert.

Heimat ist oft an einen bestimmten Ort gebunden. Und dennoch ist sie meist mehr als nur ein Zuhause, in dem man lebt. Sprache, Landschaft, Gebäude, Brauchtum und vor allem die Menschen, die an dem Ort leben, prägen den Begriff. Und viele Erinnerungen, die damit verbunden sind. Die Bedeutung von Heimat wird einem manchmal auch erst dann bewusst, wenn man ihr fern ist und plötzlich gewisse Dinge fehlen.

Gespräch mit Elsbeth Wallnöfer, Philosophin und Volkskundlerin

Was würden Sie als Ihr „Stück Heimat“ bezeichnen? Wir sammeln für unsere Herbstausstellung kurze Statements dazu. Tragen Sie mit Ihrer Aussage, einem Foto oder Gegenstand dazu bei. Wir würden uns darüber sehr freuen.

Weg-Installation der Künstlerinnen Tea Makipää und Monika Thomas